Unser Ansatz geht dabei weit über die Uni hinaus: Wir sehen es als Beitrag zur Erhaltung der deutschen Weinkultur und kleiner Weingüter. Denn immer mehr traditionelle Betriebe stehen vor der Herausforderung, neue Nachfolger zu finden. Die woiimaker könnten hier die Lösung sein – junge, kompetente Talente, die langfristig solche Weingüter übernehmen und weiterführen.
Deshalb gibt es bei woii zehn sogenannte Wein-Mach-Stationen. Diese Stationen stehen einzelnen Personen oder kleinen Gruppen für die Dauer eines Weinjahres zur Verfügung.
Das Konzept: Die woiimaker übernehmen die Verantwortung für ihre eigene kleine Wein-Charge (250–500 Liter) – vom Rebschnitt über die Lese bis zur Abfüllung. Dabei stehen wir ihnen jederzeit unterstützend zur Seite. Durch das woiimaker Projekt können sich junge Talente schon vor ihrem Studienabschluss einen Namen in der Weinwelt machen und echte Praxiserfahrung sammeln.
Im Portrait: woiimaker Alex und Shino
Im Portrait: woiimakerin Kim Ngo
Ein großer Tag für unsere woiimakers: Die erste eigene Abfüllung!